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Ein paar mögliche Beispiele
Mit dem Set ist es möglich, leuchtende Organismen zu kultivieren und damit leuchtende Muster auf Nährmedien-Platten zu zeichen.
Herzlich Willkommen im Leuchtlabor
- Ein Kühlschrank (ein kalter Raum geht zur Not auch), denn die Leuchtbakterien mögen es kalt zum Wachsen. Idealerweise zwischen 2 und 8°C
- Kochendes Wasser, denn damit machen Sie unser Nährmedium wieder flüssig um Platten zu gießen. Eine Kochplatte oder ein Herd wären also nicht schlecht
- Ein wenig Arbeitsfläche, am besten schön sauber, um die Platten zu giessen und die Lösugen herzustellen
Und mehr ist tatsächlich nicht nötig um mit den Experimenten zu beginnen.
- naturwissenschaftlichen Unterricht (siehe Schulsets)
- experimentierfreudige Kunden zu Hause. Dabei lernen Ihre Kinder (oder auch Sie selbst) wie und vor allem wie schnell Bakterien wachsen und natürlich lernen Sie dabei auch den Umgang mit grundlegenden, naturwissenschaftlicher Arbeitsweisen.
Ein Muss für den (kleinen) Naturwissenschaftler von Morgen! - um grundlegende Wasserqualitätsuntersuchungen zu demonstrieren da die Leuchtbakterien sehr empfindlich auf die Wasserqualität reagieren
- Als Geschenk
- Als Grundlage für ein gemeinschaftliches Projekt
Wie bei unseren Produktinhalten setzen wir auch bei der Verpackung auf höchste und vor allem stabile Qualität.
Das ist jedoch nicht der einzige Grund warum wir uns bei der Verpackung für eine Dose entschieden haben. Nach mehrere Versuchen mit Faltschachteln verschiedener Größen und Formen kamen wir zu dem Entschluss, dass die optimale Verpackung folgenden Eigenschaften aufweisen muss:
- hochwertiges Erscheinungsbild
- robust und gut zu verschließen
- Alltagstauglichkeit
- Sie bekommen eine sehr robuste, abwaschbare und an beiden Seiten dicht verschließbare Verpackung. Dies ist sehr wichtig wenn Sie die fertigen Leuchtplatten nicht einfach so in den Kühlschrank legen wollen. Einfach zurück in die Dose, Deckel drauf und Sie haben eine dichte Verpackung.
- Sie haben Ihre persönliche Dunkelkammer immer dabei. Wenn Sie Ihren Schülern/Freunden Ihre selbst gestalteten, leuchtenden Platten zeigen wollen, muss nicht mehr der komplette Raum verdunkelt werden. Die Platte einfach in die Dose legen und von oben reinschauen (seitlich einfallendes Licht mit den Händen abschirmen). Der Dosendurchmesser wurde so gewählt, dass man mit dem Gesicht problemlos einen dunklen Raum schaffen kann.
- Der Dosendurchmesser wurde sowohl an die Gesichtsform als auch an unsere Inhalte angepasst. D.h. unsere große Schale passt exakt in die Dose. Die Höhe wurde an die Breite eines DIN A4 Blattes angepasst. Somit können Sie nach der Benutzung alle verwendeten Materialien wieder stabil und geschützt verpacken um diese für die weitere Verwedung aufzuheben.
- Durch die optimale Verbindung von Design und Funktion bekommen Sie nicht nur eine stabile Verpackung sondern auch ein optisch ansprechendes Produkt, welches nach der Verwendung nicht gleich wieder im Schrank verschwinden muss.
Projekte an Schulen:
Theorie ist gut, Praxis ist besser. Deshalb kommen wir, nach Absprache, gerne auch an Ihre Schule und zeigen den Schülern alles rund um die Leuchtbakterien, deren Einsatzmöglichkeiten bei der Qualitätssicherung von Wasser und grundlegende, biologische Arbeitsweisen beim Umgang mit Bakterien.
- Artikel aus der Mittelbayerischen Zeitung vom 03.11.2009:
"Warum leuchten Leuchtbakterien?" - Artikel aus der Süddeutschen Zeitung vom 08.08.2009:
"Leuchtende Ideen" - Artikel aus der Mittelbayerischen Zeitung vom 01.08.2009:
"Der große Erfolg des kleinen Leuchtlabors" - Artikel aus dem Bayerwald Echo vom 31.07.2009:
"So macht Physik Spaß" - Artikel aus der Zeitung "Der Neue Tag" vom 14.07.2009:
"Helle Köpfe entwickeln Leuchtlabor" - Artikel aus der Mittelbayerischen Zeitung vom 11.07.2009:
"Leuchtlabor an der Schule" - Artikel aus der Zeitung "Der Neue Tag" vom 22.06.2009:
"Schadstoffe lassen Wasser leuchten" - Artikel aus der Mittelbayerischen Zeitung vom 19.06.2009:
"Warum manche Tiere bunt und hell leuchten" - Artikel aus der Mittelbayerischen Zeitung vom 19.06.2009:
"Warum leuchten Fische?" - Artikel aus der Regensburger Rundschau vom 17.06.2009:
"Leuchtbakterien für daheim"